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  • Altenburg-Lindenau-Museum
    Altenburg, Lindenau-Museum 12.300 Werke

    Das 1848 gegründete Lindenau-Museum geht auf eine Stiftung des sächsisch-thüringischen Staatsmannes, Gelehrten und Kunstsammlers Bernhard August von Lindenau (1779-1854) zurück. Schwerpunkte des Kunstmuseums sind frühe italienische Tafelbilder und Abgüsse von Meisterwerken der Antike und der italienischen Renaissance. Recherchieren Sie im Bildindex 230 Werke aus der größten außeritalienischen Sammlung italienischer Tafelbilder des 13.-15. Jahrhunderts sowie weitere Werke aus dem Lindenau-Museum.

  • Arnstadt-Schlossmuseum-neu
    Arnstadt, Schlossmuseum 3.100 Werke

    Das Schlossmuseum im einstigen um 1730 durch Fürst Günther I. von Schwarzburg-Sondershausen erbauten Fürstlichen Palais beherbergt die ehemalige fürstliche Kunstkammer mit einer bedeutenden Porzellansammlung sowie die einzigartige Puppenausstellung „Mon plaisir“. Der Bildindex weist Objekte aus der Glassammlung und der Graphischen Sammlung des Museums nach (noch unbebildert).

  • Bad-Frankenhausen-Museum
    Bad Frankenhausen, Regionalmuseum 250 Werke

    Das Regionalmuseum von 1922 zeigt ständige und wechselnde Ausstellungen zur Natur- und Kulturgeschichte der Kyffhäuserlandschaft. Zu sehen sind u.a. Objekte zur Geologie, Botanik, Ur- und Frühgeschichte oder zum Bauernkrieg von 1525. Recherchieren Sie nach Druckgrafiken des Regionalmuseums (noch unbebildert).

  • Br_han-Museum_Berlin
    Berlin, Bröhan-Museum 1.100 Werke

    Das Bröhan-Museum in Berlin ist ein Spezial- und Epochenmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus von 1889 bis 1939. Es besitzt eine außergewöhnlich reiche Porzellansammlung bedeutender Manufakturen ebenso wie Möbel-, Metall- und Glasarbeiten der wichtigsten Künstler und Firmen dieser Zeit. Sammlungsschwerpunkte sind Arbeiten des französischen und belgischen Art Nouveau sowie des deutschen, österreichischen und skandinavischen Jugendstils. Das Spektrum umfasst herausragende Beispiele folgender Künstler: Henry van der Velde, Emile Gallé, Eugène Gaillard, Hector Guimard, Louis Majorelle, Peter Behrens, Bruno Paul und Richard Riemerschmid und Georg Jensen. Bedeutende Entwerfer serieller Gestaltung der Epoche sind mit exemplarischen Arbeiten vertreten wie Friedrich Adler, Albinmüller, Christopher Dresser, Archibald Knox und Joseph Maria Olbrich. Darüber hinaus befinden sich Werke von Edward Colonna, Maurice Dufrène, Jan Eisenloeffel, Josef Hoffmann, Michael Powolny, Paul Scheurich, Jutta Sika, Josef Wackerle u.a. im Besitz des Museums, die aus Urheberrechtsgründen nicht online veröffentlicht werden dürfen. Gleiches gilt für die zahlreichen sogenannten „Werksentwürfe“ namhafter Manufakturen, bei denen kein Künstler bekannt ist.Im Sammlungsbestand des Bröhan-Museums befinden sich ca. 18.000 Exponate, wovon zur Zeit eine Auswahl von Objekten des Jugendstils online im Bildindex zur Verfügung steht.

  • Berlin-DHM-neu
    Berlin, Deutsches Historisches Museum 20.100 Werke

    Im Deutschen Historischen Museum wird die deutsche Geschichte von ca. 100 vor Christus bis in die Gegenwart im europäischen Kontext dargestellt. Die Sammlung des 1987 gegründeten Museums wurde im frühen 18. Jahrhundert angelegt und schließt heute die Bestände des ehemaligen Museums für Deutsche Geschichte der DDR ein. Von internationaler Bedeutung sind die Sammlung Militaria und die Plakatsammlung zum 20. Jahrhundert. Recherchieren Sie 8.100 Plakate der DDR, 2.000 Druckschriften und Karikaturen aus der Zeit der Revolution von 1848/49, 700 Plakate aus der Zeit des 1. Weltkriegs und 1.000 politische Abzeichen der Kaiserzeit und der Weimarer Republik. Zudem finden Sie hier 6.400 noch unbebilderte Objekte aus Druckgrafik und Malerei.

  • Berlin-gemaeldegalerie-neu
    Berlin, Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 6.000 Werke

    Die Gemäldegalerie Berlin, 1830 gegründet und systematisch ausgebaut, ist eine der bedeutendsten Sammlungen zur europäischen Malerei vom 13.-18. Jahrhundert. Schwerpunkte der Sammlung sind die niederländische und italienische Malerei mit Gemälden von van Eyck, Raffael oder Vermeer.

  • Berlin-kupferstichkabinett-neu
    Berlin, Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 28.700 Werke

    Das Berliner Kupferstichkabinett besitzt die größte graphische Sammlung in Deutschland und eine der vier bedeutendsten der Welt. Sie umfasst über 500.000 druckgraphische Werke von Künstlern wie Botticelli, Dürer oder Picasso und etwa 110.000 Zeichnungen, Aquarelle, Pastelle und Ölskizzen. 2.260 italienische Zeichnungen des 14.-18. Jahrhunderts und 2.300 weitere bebilderte Werke aus dem Kupferstichkabinett können Sie hier recherchieren.

  • Berlin-nationalgalerie-neu
    Berlin, Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 8.400 Werke

    Die Nationalgalerie in Berlin ist eine bedeutende Sammlung von Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Grundstock der Sammlung ist der Nachlass des Bankiers J.H.W. Wagener von 1861. Die Nationalgalerie umfasst heute fünf Museen – darunter die alte und die neue Nationalgalerie (19. und 20. Jahrhundert), das Museum Berggruen (Klassische Moderne), der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart (Kunst der Gegenwart) und die Friedrichswerdersche Kirche (Skulpturen 19. Jahrhundert). Recherchieren Sie Gemälde und Skulpturen des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Nationalgalerie (davon 4.800 bebildert).

  • Braunschweig-HAUM-neu
    Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum 24.600 Werke

    Das bereits 1754 gegründete Herzog Anton Ulrich-Museum ist das größte und bedeutendste Kunstmuseum des Landes Niedersachsens und eines der wichtigsten Museen alter Kunst in Norddeutschland. Die Sammlung umfasst internationale Kunstwerke von der Antike bis zur Moderne. Namesgeber Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg legte mit bedeutenden Werken wie Gemälden von Giorgione, Rubens oder Vermeer oder der größten Sammlung italienischer Majolika den Grundstock der Sammlung.Die Sammlung der Druckgraphik und Handzeichnungen im Herzog Anton Ulrich-Museum gehört zu den bedeutenden graphischen Sammlungen Europas. Der Bestand an Druckgraphik umfasst etwa 145.000 Blatt. Darunter bedeutende Werke in zumeist hervorragender Druckqualität unter anderem von Dürer, Callot, Rembrandt, Piranesi und Goya. Die Sammlung der Handzeichnungen lässt sich auf knapp 10.000 Werke beziffern. Höhepunkte bilden hier Werke von Lukas Cranach d. Ä., Hans Holbein d. J., Pieter Bruegel d. Ä., Tintoretto, Jacques Bellange, Peter Paul Rubens, Anton van Dyck, Rembrandt und seinen Schülern sowie Giambattista Tiepolo. Nicht zu vergessen sind die weltberühmten Zimelien des "Braunschweiger Skizzenbuches" – eines mittelalterlichen Musterbuches der Zeit um 1380 vermutlich böhmischer Provenienz – und der "Schwarzschen Trachtenbücher" aus dem 16. Jahrhundert. Daneben werden im Kupferstichkabinett mehr als 1.000 illustrierte Bücher bewahrt, vor allem Prachtwerke aus Renaissance und Barock.

    Der Schwerpunkt liegt auf den graphischen Künsten Europas vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart. Am besten sind die niederländischen und deutschen Schulen vertreten, gefolgt von der Graphik Italiens, Frankreichs, Englands und – im Bereich des 20. Jahrhunderts – Nordamerikas. Ein kleinerer Bestand ostasiatischer Werke enthält u. a. eine Kollektion japanischer Farbholzschnitte. Das Fundament der Sammlung bilden die Werke des 15. bis 18. Jahrhunderts. Doch wird im Kupferstichkabinett – anders als in den Sammlungen der Gemälde, Skulpturen und des Kunsthandwerks – auch und mit besonderer Intensität Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts gesammelt.

    Im Studienraum des Kupferstichkabinetts werden jedem Besucher die gewünschten Werke zur individuellen Betrachtung vorgelegt. Ergänzend werden öffentliche Graphikbetrachtungen unter wissenschaftlicher Leitung angeboten, vielfältige Veranstaltungen für geschlossene Gruppen (nach Anmeldung) und die Begutachtung graphischer Werke (ohne Wertschätzung, nach Anmeldung). Regelmäßige Graphikausstellungen aus eigenem Bestand bieten zwanglose Gelegenheit, Werke der graphischen Sammlung in größeren Zusammenhängen kennenzulernen oder wiederzusehen. Dafür wird nach der Eröffnung des generalsanierten Altgebäudes zusätzlich ein spezifisch für diesen Zweck eingerichteter Saal zur Verfügung stehen.

    Unter den Objekten aus den Beständen des Museums befinden sich auch über 19.400 aus dem Projekt 'Virtuelles Kupferstichkabinett', die im Bildindex für Ihre Recherche zur Verfügung stehen.

  • Buergel-Keramikmuseum-neu
    Bürgel, Keramik-Museum 1.800 Werke

    Das Keramik-Museum Bürgel, 1880 als Mustersammlung angelegt, zeigt die Geschichte des Töpferhandwerks in Bürgel von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis heute. In Sonderausstellungen werden Keramiken einzelner Künstler oder Werkgruppen vorgestellt. Hier können Sie keramische Gefäßen und Alltagsgegenstände aus dem Bestand dieses Museums recherchieren (noch unbebildert).

  • Coburg-kunstsammlungen-veste-neu
    Coburg, Kunstsammlungen der Veste Coburg 1.900 Werke

    Die Kunstsammlungen der Veste Coburg gingen aus den Coburger Sammlungen des Herzogshauses Sachsen-Coburg und Gotha hervor, die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Veste Coburg zusammengezogen wurden und 1919 als Domänengut in die neu gegründete Coburger Landesstiftung überführt wurden. Zu den bedeutendsten Beständen zählt das Kupferstichkabinett mit ca. 220.000 Zeichnungen und Druckgraphiken, die Glassammlung sowie Rüstkammer und Jagdwaffensammlung. Ein kleiner, aber beachtlicher Bestand an Gemälden und Skulpturen ergänzt die Sammlung. Die im Bildindex aufgeführten Objekte zeigen einen Querschnitt durch alle Sammlungsbereiche. Der Gemäldebestand der Veste ist vollständig enthalten.

  • Darmstadt Mathildenhöhe
    Darmstadt, Institut Mathildenhöhe 1.700 Werke

    Das Institut Mathildenhöhe ist als international ausgerichtetes Mehrspartenhaus der bildenden und angewandten Künste mit seinem markanten Ausstellungsgebäude samt Hochzeitsturm, dem Museum Künstlerkolonie sowie der städtischen Kunstsammlung ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Ort der Erforschung, Präsentation und Vermittlung von Kunst und Kultur seit 1900 mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Gegenwart. Einerseits bewahrt es das reiche kulturelle Erbe der weltweit einzigartigen Darmstädter Künstlerkolonie, zum anderen dynamisiert es eben diesen historichen Schauplatz des Jugendstils für die Jetztzeit. Über das EU-geförderte europaweite Digitalisierungsprojekt "PartagePlus" wurden mehr als 1.700 Werke der Städtischen Kunstsammlung Darmstadt sowie zahlreiche, eigens neu hergestellte Architekturfotografien digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht.

  • Dortmund-Mus-Ostwall-neu
    Dortmund, Museum am Ostwall 330 Werke

    Das 1952 eröffnete Museum am Ostwall zeigt die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. In wechselnden thematischen Ausstellungen wird der Bestand des Museums mit Werken des Expressionismus, des Informel, des Fluxus und der zeigenössischen Kunst immer wieder neu präsentiert. Arbeiten aktueller Künstler werden in Sonderausstellungen vorgestellt. Zeitgenössische Druckgraphiken, Zeichnungen und Werke der Objektkunst aus dem Museum finden Sie hier (meist unbebildert).

  • Dortmund-Mus-Kunst-Kulturgeschichte-neu
    Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte 5.500 Werke

    Das städtische Museum für Kunst- und Kulturgeschichte ist Kunst- und Geschichtsmuseum zugleich. 1883 aus einer Bürgerinitiative gegründet, beherbergt es heute bedeutende Sammlungen zur Malerei und Plastik bis 1900 sowie zum Kunstgewerbe und Design bis zur Gegenwart. Die Ausstellung gibt u.a. Einblicke in die Dortmunder Stadtgeschichte oder in die Geschichte der Vermessungstechnik. Aus den Sammlungen des Museums finden Sie hier Malerei, Skulptur, Druckgraphik und Kunsthandwerk (noch unbebildert).

  • Erfurt-Angermuseum-neu
    Erfurt, Angermuseum 6.400 Werke

    Das Angermuseum wurde 1886 auf Initiative der Bürgerschaft gegründet. Es beherbergt eine Gemäldesammlung mit u.a. bedeutenden Kunstwerken des Mittelalters aus Erfurt und Thüringen, eine Graphische Sammlung und Objekte aus dem Kunsthandwerk. Einzigartig sind die erhaltenen monumentalen Wandmalereien des Expressionisten Erich Heckel von 1922/24. Im Bildindex können Sie Objekte aus der Graphik- und Gemäldesammlung des Museums recherchieren (meist unbebildert).

  • Frankfurt-Goethehaus-neu
    Frankfurt, Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum 4.000 Werke

    Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist heute Forschungsinstitut, Museum, Goethe-Gedenkstätte und Veranstaltungsort in einem. Den anschaulichen und ideellen Mittelpunkt bildet Goethes Elternhaus am Großen Hirschgraben in Frankfurt am Main. Darüber hinaus gehören zum Freien Deutsche Hochstift das Goethe-Museum, eine Gemäldegalerie der Goethezeit - mit Werken von so berühmten Malern wie C.D. Friedrich, Füssli, Tischbein und Hackert -, ein Handschriften-Archiv, eine Graphische Sammlung und eine Bibliothek. Im vorliegenden Onlinekatalog ist der Sammlungsbereich der Illustrationen zu den Werken Johann Wolfgang Goethes aus der Zeit vom letzten Viertel des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart vollständig erschlossen. Es handelt sich um Handzeichnungen, Aquarelle und Druckgraphik in Form von Einzelblättern, Serien, Mappenwerken und illustrierten Büchern. Kein zweiter deutschsprachiger Autor hat so zahlreiche und qualitätvolle Illustratoren gefunden wie Goethe. Als Sammelschwerpunkt sind sicherlich die Illustrationen zu Goethes Faust zu betrachten, die mehr als 2200 Werke umfassen. Hinzu kommen etwa 1800 Blatt Illustrationen zu Goethes Romanen ("Die Leiden des jungen Werthers", "Wilhelm Meister", "Die Wahlverwandtschaften"), Dramen ("Götz von Berlichingen", "Iphigenie auf Tauris", "Clavigo" u.a.), Gedichten und Versepen ("Reineke Fuchs", "Hermann und Dorothea" u.a.) sowie Varia ("Das Römische Carneval", naturwissenschaftliche Schriften etc.).

  • Gera-Otto-Dix-Haus
    Gera, Kunstsammlung 4.000 Werke

    Zur Kunstsammlung Gera gehören die Orangerie und das Otto-Dix-Haus. Im Gebäude der spätbarocken Orangerie ist eine Sammlung von Gemälden, Graphiken und Plastiken vom Mittelalter bis zur Gegenwart untergebracht. Das Geburtshaus von Otto Dix, der 1891 bei Gera geboren wurde, zeigt Werke des Künstlers und sein Lebensumfeld. Recherchieren Sie hier aus der Kunstsammlung 386 Zeichnungen von Otto Dix sowie weitere noch unbebilderte Gemälde, Zeichnungen und Graphiken des 20. Jahrhunderts.

  • Goßfelden-Otto-Ubbelohde-Haus
    Goßfelden, Otto-Ubbelohde-Haus 4.300 Werke

    Das Otto Ubbelohde-Haus in Goßfelden bei Marburg verfügt über die größte Sammlung von Werken Otto Ubbelohdes (1867–1922), dem neben Carl Bantzer bedeutendsten Vertreter eines hessischen Regionalismus. Der künstlerische Nachlass wird seit 1991 von der Otto Ubbelohde-Stiftung verwaltet. Er umfasst 423 Gemälde, fast 3.000 Arbeiten auf Papier aus dem freien und angewandten Bereich, über 2.000 druckgraphische Blätter, 62 Skizzenbücher, 56 kunsthandwerkliche Arbeiten und fast 1.500 Druckwerke nach Ubbelohdes Entwürfen. Damit repräsentiert er Ubbelohdes gesamtes vielfältiges Oeuvre und seine künstlerische Entwicklung von 1879 bis zu seinem frühen Tod 1922. Während die Malerei, die freien Zeichnungen und die Radierungen Ubbelohde als Landschafter in der Auseinandersetzung mit der Natur ausweisen, zeigen die zahlreichen gebrauchsgraphischen Arbeiten den in ganz Deutschland gefragten Illustrator und Entwerfer. Sein bedeutendstes Projekt sind die 448 Federzeichnungen für die Jubiläumsausgabe der Märchen der Brüder Grimm 1907–09, die der Landkreis Marburg-Biedenkopf der Otto Ubbelohde-Stiftung als Dauerleihgabe überlassen hat. 2018 wurden sie zum national wertvollen Kulturgut erhoben. Zum Nachlass gehören außerdem über 900 zum Teil von Ubbelohde selbst angefertigte Fotografien, ein umfangreicher schriftlichen Nachlass, Ubbelohdes Bibliothek und Kunstsammlung sowie Teile des Hausrats. Zusammen mit dem von Ubbelohde selbst entworfenen Wohn- und Atelierhaus, das zwischen 1900 und 1914 errichtet wurde, und den zugehörigen Gärten, ist ein einzigartiges Ensemble entstanden, das Ubbelohdes Verwurzelung in der Lebensreform der Jahrhundertwende demonstriert.

  • Gotha-Friedenstein-neu
    Gotha, Stiftung Schloss Friedenstein - Historisches Museum 20.300 Werke

    Das Historische Museum im Westturm des Schlosses Friedenstein vermittelt 100.000 Jahre alte Geschichte und Kultur des Gothaer Landes. 1928 wurde das Museum durch den Verein für Gothaische Geschichte und Altertumsforschung gegründet. Eine Besonderheit stellt die Theatergeschichtliche Ausstellung mit dem Ekhof-Theater dar. Kunsthandwerk und Alltagsgeschichte, darunter Gebrauchsgraphik, Haushaltsgegenstände, Spielzeug oder Musikinstrumente stehen Ihnen online für Ihre Recherche zur Verfügung (noch unbebildert).

  • Gotha-Friedenstein-neu
    Gotha, Stiftung Schloss Friedenstein - Schlossmuseum 5.700 Werke

    Das frühbarocke Schloss Friedenstein wurde 1643 bis 1656 von Herzog Ernst I. erbaut. Die Räume sind weitgehend in ihrer originalen Form und Gestaltung erhalten und Einrichtungen wie Kirche, Kunstsammlungen und Theater noch am historischen Ort. Zu den Kunstsammlungen gehören u.a. altdeutsche und niederländische Gemälde, Skulpturen des Mittelalters und des Klassizismus und die historische Kunstkammer. Aus den Sammlungen des Schlosses finden Sie hier 350 altdeutsche und niederländische Gemälde sowie weitere noch unbebilderte Gemälde, Drucke und Münzen.

  • Greiz-Museen-neu
    Greiz, Museum im Unteren Schloss 1.000 Werke

    Das Regionalmuseum Greiz ist in dem sogenannten Unteren Schloss, dem klassizistischen Residenzschloss der Reichsgrafen von Greiz und der Fürsten Reuß untergebracht. Neben den prunkvollen Räumen wird die Geschichte und das Leben der Fürstenfamilien, die Entwicklung der Stadt sowie die Porzellanfabrik Fraureuth präsentiert. Im Bildindex finden Sie Nachweise zur Keramiksammlung des Museums (noch unbebildert).

  • Halberstadt-Gleimhaus-neu
    Halberstadt, Gleimhaus - Literaturmuseum und Forschungsstätte 240 Werke

    Gleim hat die größte Porträtgalerie von Schriftstellern und bedeutenden Zeitgenossen des 18. Jahrhunderts angelegt; mit vielen von ihnen war er eng befreundet. Bei seinem Tod umfasste diese Sammlung rund 200 Bildnisse. Unter den rund 130 Porträts, die heute im Gleimhaus aufbewahrt werden, sind einige Stücke, die seit der Einrichtung des Hauses als Museum zurück- oder neu hinzu erworben wurden sowie einige Dauerleihgaben des Landes Sachsen-Anhalt, die die Sammlung inhaltlich ergänzen. Die Sammlung enthält Bildnisse von Ewald Christian v. Kleist, Ramler, Lessing, Klopstock, Anna Louisa Karsch Karsch, Sophie von La Roche, Elisa von der Recke, Bodmer, Gessner, Herder, Heinse, Jean Paul und vielen anderen. Zahlreiche der bedeutendsten Porträtisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sind mit einem oder mehreren Werken vertreten, so etwa Anton Graff, Jens Juel, Georg Oswald May, Benjamin Calau, Gottfried Hempel, mehrere Mitglieder der Familien Lisiewsky und Tischbein, Johann Friedrich Eich, Friedrich Georg Weitsch, Johann Heinrich Ramberg, Georg Friedrich Adolph Schöner. Die gesellige, gelehrte, freundschaftliche und literarische Korrespondenz im nord- und mitteldeutschen Raum der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Konzentration auf den Zusammenhang von Bild, Buch und Brief ist hier wie an keinem anderen Ort gebündelt überliefert. Die Sammlungen sind der größte, geschlossene Dichternachlass des 18. Jahrhunderts am historischen Ort und können als das erste deutsche Literaturarchiv angesehen werden. Das Gleimhaus vergibt alle zwei Jahre die wissenschaftliche Auszeichnung "Gleim-Literaturpreis".

  • Hamburgmuseum-neu
    Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte 550 Werke

    Das Museum für Hamburgische Geschichte (Hamburgmuseum) gibt einen Überblick zur Geschichte der Hansestadt Hamburg von ihren Anfängen um 800 n.Chr. bis zur Gegenwart. Themen sind die Stadtentwicklung, der Hafen sowie Alltag und Kultur der Stadt. Das Museum, das auf der Sammlung des 1839 gegründeten Vereins für Hamburgische Geschichte fußt, wurde 1922 eröffnet. Aus dem Museum können Sie 440 Porträts recherchieren (noch nicht bebildert).

  • Hamburg-mkg-neu
    Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe 10.900 Werke

    Das Museum für Kunst und Gewerbe, 1874 von dem Juristen und Kunstkritiker Justus Brinckmann gegründet, ist eines der bedeutenden Museen für angewandte Kunst in Europa. Mit einer Sammlung von ca. 700.000 Objekten zu Kunst, Kunsthandwerk und Design, darunter Fotografien, Musikinstrumente oder byzantinische Kunst, ist es eines der großen Museen Hamburgs. Recherchieren Sie 7.220 künstlerische Fotografien u.a. der zwanziger Jahre und 2.160 Plakate von 1914-1945 aus dem Museum.

  • NanaPetzet
    Hamburg, Sammlung Nana Petzet 400 Werke

    Das Motto des von Nana Petzet entwickelten Abfallwiederverwertungssystems "Sammeln Bewahren Forschen", beschreibt die Kernaufgaben des Museums. In der Ausstellung "Einräumen - Arbeiten im Museum" in der Hamburger Kunsthalle im Oktober 2000 inventarisierte Nana Petzet mit dem ausgeklügelten Kunstinventarisationsprogramm HIDA MIDAS in einem für die Ausstellungsbesucher inszenierten Arbeitsraum ihre aus mehreren tausend Einzelstücken bestehende Sammlung von Haushaltsabfällen, Recyclingobjekten und reparierten Gebrauchsgegenständen. Mit der Einrichtung des Arbeitsplatzes in der Hamburger Kunsthalle und dem Aufbau der speziell für Nana Petzets Sammlung zugeschnittenen Datenbank hat der Inventarisationsfachmann der Kulturbehörde Hamburg Horst Scholz einen erheblichen Beitrag zur Verwirklichung des Projekts geleistet. Bis heute konnten 140 Objekte erfasst werden. Mit der tatsächlichen Aufnahme in die kunsthistorische Datenbank https://www.bildindex.de wird ehemaliger Abfall zum musealisierten Kunstobjekt.

  • Hannover-sprengel-neu
    Hannover, Sprengel-Museum 680 Werke

    Das 1979 eröffnete Sprengel-Museum Hannover gehört zu den bedeutenden Zentren der klassischen Moderne. Die Sammlung von Kunst des 20. Jahrhunderts gründet auf einer Schenkung von Dr. Bernhard Sprengel und auf Werken des 20. und 21. Jahrhunderts aus dem Besitz des Landes Niedersachsen und der Stadt Hannover. Das Museum besitzt neben Werken von Max Beckmann, Paul Klee 1.200 Werke von Kurt Schwitters und rund 200 Arbeiten von Max Beckmann.

  • Hildesheim-Dommuseum-neu
    Hildesheim, Dom-Museum 1.100 Werke

    Das ehemalige Diözesan- und heutige Dom-Museum bewahrt einen der ältesten und bedeutendsten Bestände christlich-sakraler Kunst überhaupt, dessen Kostbarkeiten zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Den Kern der Sammlung bilden die zum Domschatz gehörenden Werke mittelalterlicher Schatzkunst des 11. bis 13. Jahrhunderts. Zeugen des Mittelalters sind vor allem prächtige Handschriften, reich verzierte Schreine und Reliquiare sowie kostbares Gerät wie Kelche, Altarkreuze und -leuchter und seidene Gewänder für den liturgischen Gebrauch. Aus dem Barock und Rokoko haben sich vor allem Gold- und Silberschmiedekunst sowie kunstvoll gewebte und aufwändig bestickte Samt- und Seidengewänder aus Dombesitz erhalten. Weiterhin beherbergt das Museum die Sammlungen des Bischofs Eduard Jakob Wedekin (1796-1870), der vor allem gotische Kunst aus dem Bistum zusammentrug und der als Initiator des Dom- und Diözesan-Museums gilt. Diesen Sammlungsbesitz, ergänzt durch Ausstattungsobjekte aus dem Dom (Bernwardstür und -säule) und weiteren Hildesheimer Kirchen, dokumentieren rund 2.200 meist farbige Fotografien, die das Dom-Museum dem Bildarchiv Foto Marburg als Depositum überlassen hat.

  • Jena-staedt-museen-neu
    Jena, Städtische Museen 6.400 Werke

    Das spät- und neogotische Gebäudeensemble am Jenaer Marktplatz ist ein besonderer Treffpunkt von Geschichte und Moderne. Unter einem Dach sind Stadtmuseum und Kunstsammlung vereint. Diese Symbiose erlaubt dem Besucher sowohl interessante Einblicke in die Stadtgeschichte als auch spannende Begegnungen mit der modernen Kunst. Ausstellung zur Stadtgeschichte: Schon in der Vergangenheit kündeten sieben Wunder von der Einzigartigkeit einer Stadt, deren Entwicklung mit der Universitätsgründung 1558 in eine neue Epoche eintrat. Die Belange der Universität und die Bedürfnisse der Studenten prägten von nun an das städtische Leben. Neben den mit den „sieben Wundern“ beschriebenen landschaftlichen und städtebaulichen Besonderheiten waren es zunächst berühmte Gelehrte, die für die Reputation der Universitätsstadt sorgten. Jena war seinen Anfängen als Weinbauernstadt entwachsen. Ein Zeitstrahl führt den Besucher im Treppenhaus des Museums von den Anfängen Jenas zu einer „Stapelstadt des Wissens und der Wissenschaften“ (Goethe). Philosophen, wie Reinhold, Fichte, Schelling oder Hegel machten Jena im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert zu einem „Saal-Athen“. Möglich wurde diese Entwicklung auch durch einen freiheitlichen Geist, der Wissenschaft und philosophische Spekulation beflügelte. Ein Geist, der aber auch politisch aufbegehrte. So führt der Zeitstrahl den Besucher zur Gründung der Jenaer Urburschenschaft. Getrieben von den Erfahrungen der napoleonischen Befreiungskriege suchten Studenten ihrer Sehnsucht nach einem einigen Vaterland und demokratischen Neubeginn Gehör zu verschaffen. Die Ausstellung belegt mit wichtigen Exponaten, wie der Fahne der Urburschenschaft und ihrer Verfassung, den lebendigen Geist, der diese Stadt belebte. Die industriellen Anfänge Jenas sind ebenfalls begleitet von der geistigen Kraft und dem mutigen Gestaltungswillen herausragender Persönlichkeiten, wie Zeiss, Abbe oder Schott. Mit einer kleinen Mechanikerwerkstatt begann die Erfolgsgeschichte von Zeiss. Eng mit der Entwicklung des Zeiss-Unternehmens war auch die Entstehung und der Erfolg der glastechnischen Versuchsanstalt von Schott verbunden. Die Zusammenarbeit von Zeiss, Schott und Abbe ist ein Paradebeispiel für das erfolgreiche Zusammengehen von wissenschaftlicher Forschung und praktisch-technischer Umsetzung. Die enge Verbindung von Forschung, technischer Innovation und marktwirtschaftlicher Umsetzung hat in Jena eine lange Tradition. Recherchieren Sie fotografische und graphische Stadtansichten von Jena sowie Porzellan aus dem Bestand der Städischen Museen.

  • Kloster-Vessra-neu
    Kloster Veßra, Hennebergisches Museum 760 Werke

    Im ehemaligen Chorherrenstift Veßra untergebracht, zeigt das 1975 gegründete Hennebergische Museum des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins die Geschichte und Volkskunde des Henneberger Landes. Die in verschiedenen Klostergebäuden eingerichtete Sammlung stellt die Geschichte der Region und des Klosters dar und berichtet über Landwirtschaft, Volkskunde und Botanik. Regionalgeschichtlich bedeutsame Objekte aus Druckgraphik, Malerei und Kunsthandwerk des Klosters Veßra finden Sie hier (noch unbebildert).

  • Koeln-Museum-Ludwig-neu
    Köln, Museum Ludwig 14.300 Werke

    Durch die großzügige Schenkung von 350 Werken moderner Kunst durch Peter und Irene Ludwig wurde 1976 das Museum Ludwig als erstes zeitgenössisches Kunstmuseum in Köln gegründet. Im Museum Ludwig befindet sich die größte Pop Art Sammlung außerhalb der USA, eine umfangreiche Sammlung der Russischen Avantgarde, sowie die drittgrößte Picasso-Sammlung weltweit. Die Expressionisten-Sammlung des Kölner Joseph Haubrich wurde ebenfalls in das Museum Ludwig integriert. Das Museum sammelte konsequent weiter moderne Kunst. So gelangten auch deutsche Kunst der 70er und 80er Jahre sowie internationale Tendenzen und Installationen der jüngeren Avantgarde ins Museum Ludwig. 1986 wurde das Gebäude zwischen Dom, Rhein und Hauptbahnhof eröffnet. Es beherbergte das Wallraf-Richartz Museum, das Museum Ludwig und die Philharmonie. Im Januar 2001 zog das Wallraf-Richartz Museum in einen eigenen Bau und die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart hat nun ca. 8000 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung.

  • Koeln-WRM-neu
    Köln, Wallraf-Richartz-Museum - Fondation Courboud 19.900 Werke

    Das älteste Kölner Museum eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Schwerpunkte der Sammlung sind die Mittelalterabteilung, die einen fast lückenlosen Überblick über die Entwicklung der Kölner Tafelmalerei von 1300 bis 1550 erlaubt, die Barockabteilung, die u.a. mit Hauptwerken von Rubens und Rembrandt glänzt, sowie die Abteilung 19. Jahrhundert, die neben Gemälden der Romantik, des Realismus und des Impressionismus (u.a. Sammlung Corboud) auch Skulpturen zeigt. Einblick in die rund 75.000 Blatt zählende Graphische Sammlung kann zu bestimmten Zeiten und nach Vereinbarung genommen werden. Das Wallraf-Richartz-Museum schaut auf eine über hundertachtzigjährige Geschichte zurück. Es ist das älteste Kölner Museum und eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Seine Gründung erfolgte im Jahre 1824. Das aktuelle Gebäude wurde von dem Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers entworfen und 2001 eröffnet. Die heutigen Sammlungsschwerpunkte liegen bei der Kunst von 1250 bis 1900. So besitzt das Museum die umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Kölner Malerei und bietet im Zusammenhang mit Werken anderer Kunstlandschaften Europas einen Überblick über die Tafelmalerei von 1300 bis 1500. Eine reiche Sammlung von niederländischen und flämischen Gemälden (Rembrandt, Rubens, Hals, Teniers, Goyen, Ruysdael) wird ergänzt um Malerei aus Italien, Frankreich und Spanien. Die Schwerpunkte der Sammlung des 19. Jahrhunderts liegen auf der deutschen und französischen Malerei (Friedrich, Menzel, Leibl, Liebermann, Slevogt, Corinth u.a.). Neben dem Frühwerk Renoirs, legen Bilder von Monet, Sisley, Degas, Pissarro, Caillebotte, Manet und Cézanne Zeugnis von der glänzenden Epoche des französischen Impressionismus ab. Im Jahr 2001 wurde die Leihgabe des Schweizer Sammlers Gérard J. Corboud angenommen. Die Fondation Corboud hat damit die umfangreichste Sammlung von Werken des Impressionismus und Post-Impressionismus in einem deutschen Museum der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

  • Lauscha-Glaskunst-neu
    Lauscha, Museum für Glaskunst 5.100 Werke

    Im Glasmuseum Lauscha wird die Geschichte der Thüringer Glasbläserkunst vom Mittelalter bis heute dokumentiert und vom Gebrauchsglas bis zu den Prunkgläsern gesammelt, präsentiert und erforscht. Schwerpunkt der Sammlung ist die Glaskunst aus Lauscha, insbesondere der gläserne Christbaumschmuck. Recherchieren Sie Glasobjekte in der Datenbank des Bildindex (350 bebildert).

  • DNB-neu
    Leipzig, Deutsche Nationalbibliothek - Deutsches Buch- und Schriftmuseum 2.700 Werke

    Das 1884 gegründete Deutsche Buch- und Schriftmuseum ist das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der Bestände eines der bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur. Seit 1950 gehört es als Abteilung zur Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig. Zu den zahlreichen Beständen gehört eine Sammlung druckgrafischer Portraits von Druckern, Buchhändlern und Verlegern aus der Provenienz der Bibliothek des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Die Bildnisse aus dem 16. bis 20. Jahrhundert werden mit ausgewählten Erschließungselementen und Digitalisaten über den Bildindex bereitgestellt.

  • Marburg-universitaetsmuseum-neu
    Marburg, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität 9.000 Werke

    Das Universitätsmuseum wurde 1927 anlässlich der 400-Jahr-Feier der Philipps-Universität Marburg gegründet. Als Gebäude diente der in der Biegenstraße eigens errichtete "Jubiläumsbau", der später den Namen des Universitätskurators Ernst von Hülsen (1875-1950) erhielt. Neben der Sammlung des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde stellten kirchliche Leihgaben und gemalte Professorenbildnisse aus dem 17. bis 20. Jahrhundert den ersten Bestand. Ankäufe und Schenkungen von Künstlern und Privatsammlern, auch von namhaften Kunsthistorikern wie Richard Hamann (1879-1961), erweiterten in den nächsten Jahren den Grundstock. Seit 1981, als die Kulturgeschichte in das Marburger Landgrafenschloß - erste Residenz der Landgrafen von Hessen - umzog, betreibt das Universitätsmuseum zwei Standorte. Die Sammlungsgegenstände wurden in den Wilhelmsbau eingebracht, der östlich des Hochschlosses von 1493 bis 1497 errichtet und nach Landgraf Wilhelm III. (1471-1500) benannt wurde. Seine fünf Geschosse bieten eine thematische Einteilung in die Bereiche Vor- und Frühgeschichte, Kirchliche Kunst, Landesherrschaft, Bürgerliches Wohnen und Ländliche Kultur.

    Grabfunde von Amöneburg, Exponate aus der Marburger Elisabethkirche (Lettnerfiguren, die Staubschutzhülle des Elisabethschreins) und eine Schildesammlung des 13. Jahrhunderts - darunter der Schild des ersten hessischen Landgrafen Heinrich I. (1244-1308) - ragen hier besonders hervor. Erwähnenswert sind auch die umfangreichen Bildhauerarbeiten von Ludwig Juppe - wie z. B. sein Holzrelief "Ohnmacht Mariens" (um 1495), das einst zu einer Kreuzigungsgruppe im Zentrum eines mehrteiligen Passionsaltars gehörte. Aus dem Gesamtkontext erhalten ist einzig noch das Ölbergfragment im Fuldaer Dommuseum. Von der einstigen kulturgeschichtlichen Sammlung im Ernst-von-Hülsen-Haus zeugen heute immer noch Reste von Bauteilen meist aus ländlicher Marburger Region, die bei der Errichtung des Museumsgebäudes verbaut wurden. Zu den Höhepunkten der dort verwahrten Gemälde gehört seit 1978 "Adam und Eva" des Flamen Louis Finson. Wie die bei restauratorischen Maßnahmen im Museum entdeckte Bezeichnung bezeugt, schuf Finson - einer der ersten nicht italienischen, von Caravaggio geprägten Maler - diese großformatige Szene 1610 in Neapel. Zuvor galt das Gemälde als ein Werk, das aus einer in der flämischen Malerei üblichen Zusammenarbeit von mehreren Künstlern hervorgegangen ist; in diesem Fall waren die Figuren Abraham Janssens, das Früchtestilleben Frans Snyders zugeschrieben. Neben Carl Spitzwegs "Der Briefbote im Rosenthal" (um 1858) oder Friedrich August von Kaulbachs Porträt seiner kleinen Tochter "Hilde" (1907), der späteren Ehefrau von Max Beckmann (genannt "Quappi"), zeigt das Universitätsmuseum ferner zahlreiche Werke von Künstlern des 19. und 20. Jahrhunderts, wie Carl Bantzer ("Abendmahl in einer hessischen Dorfkirche" 1891/92, "Schwälmer Tanz" 1893) und Otto Ubbelohde, die den Kreis der Willingshäuser Malerkolonie ergänzen. Aber auch die Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts - Neo-Impressionismus, Expressionismus, Neue Sachlichkeit und abstrakte Malerei - sind mit Gemälden, Papierarbeiten und bildhauerischen Werken vertreten. Ernst Ludwig Kirchners Pastell "Zwei sitzende weibliche Akte" (um 1908) und Wassily Kandinskys Aquarell "Roter Kreis" (1923) gehören zu den prominenten Arbeiten.

  • AMTUM-klein
    München, Architekturmuseum der TU 57.700 Werke

    DigitAM ist die digitale Sammlung des Architekturmuseums der Technischen Universität München (TUM). Das Architekturmuseum der TU München betreut die größte Spezialsammlung für Architektur in Deutschland. Durch die Übernahme von Nachlässen bedeutender Architekten wächst sie kontinuierlich weiter an. Die Bestände des Forschungsarchivs reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück und umfassen circa 500.000 Zeichnungen und Pläne von über tausend Architekten, über 200.000 Originalfotografien sowie eine Vielzahl von Modellen. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der deutschen Architektur des 19., 20. und 21. Jahrhunderts und enthält Arbeiten von Architekten wie Balthasar Neumann, Leo von Klenze, Friedrich von Thiersch, Theodor Fischer, Richard Riemerschmid, Le Corbusier und Peter Zumthor.

  • Muenchen-BNM-neu
    München, Bayerisches Nationalmuseum 8.200 Werke

    Das Bayerische Nationalmuseum ist eines der großen kunst- und kulturgeschichtlichen Museen Europas. Gegründet 1855 vom bayerischen König Maximilian II., zeigt es dem Besucher heute auf drei Etagen Werke der süddeutschen Kunst- und Kulturgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart, Sammlungen aus den Bereichen Porzellan, Möbel und Elfenbein, historische Räume und eine europäische Krippensammlung. Im Bildindex finden Sie 1.400 Objekte altbayerischer Hafnerkeramik (noch unbebildert), dazu zahlreiche weitere Objekte aus dem Bestand.

  • Nuernberg-gnm-neu
    Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum 58.400 Werke

    Seit seiner Gründung im Jahr 1852 hat sich das Germanische Nationalmuseum zum größten kulturgeschichtlichen Museum im deutschen Sprachraum entwickelt. Als Forschungs- und Bildungseinrichtung von internationalem Rang hat es gemäß seiner Satzung den Auftrag, "die Kenntnis der deutschen Geschichte zu verbreiten und zu vertiefen. Zu diesem Zweck hat es insbesondere die Zeugnisse der Geschichte, Kultur und Kunst aus dem deutschen Sprachraum wissenschaftlich zu erforschen, zu sammeln, zu bewahren und der Öffentlichkeit zu erschließen". Mit rund 1,3 Millionen Sammlungsobjekten vom Spätpaläolithikum bis zur Gegenwart bewahrt das GNM einen herausragenden Bestandteil des europäischen kulturgeschichtlichen Erbes und erfüllt damit die Funktion eines Generationen übergreifenden kulturellen Gedächtnisses. Als Forschungsmuseum verfolgt das Museum seit seiner Gründung einen enzyklopädisch breiten Ansatz zur Erschließung und Vermittlung von Sachzeugnissen deutscher Kunst- und Kulturgeschichte. Die Graphische Sammlung des Germanischen Nationalmuseums umfaßt das gesamte Spektrum der graphischen Künste vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Mit ca. 350.000 Blättern ist sie eine der großen Sammlungen ihrer Art in Deutschland und Europa. Neben der Künstlergraphik des 15. bis 20. Jahrhunderts geben die eichen kulturhistorischen Bestände der Sammlung ein eigenes Profil. Mit dem Bestand der "Historischen Blätter" sind ca. 40.000 Dokumente im "Marburger Index" erfaßt. Sie werden ergänzt durch Spezialsammlungen von Porträts, historischen Stadtansichten, Landkarten, Spielkarten, Schrift- und Druckproben, Buntpapieren, Exlibris, Plakaten, Gebrauchsgraphik, Fotos etc.

  • spsg-neu
    Potsdam, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg 5.200 Bilder

    Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) betreut 150 historische Gebäude, umfangreiche Kunstsammlungen sowie über 700 Hektar Gartenanlagen in Berlin, Potsdam und dem Land Brandenburg. Am 12. Dezember 1990 wurden die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" in die Liste des Welterbes aufgenommen. 32 Schlösser sind als Museumsschlösser der Öffentlichkeit zugänglich.

    Das Projekt zur „Digitalisierung und Erschließung der Sammlung der historischen Originalaufnahmen der SPSG von 1894-1945“ wurde am 30. September 2008 nach dreijähriger Arbeit erfolgreich abgeschlossen. Durch das Projekt, welches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unterstützt wurde, konnte diese historische Negativsammlung komplett erschlossen und über das Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Dabei handelt es sich um einzigartige Innen- und Außenaufnahmen vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Sie dokumentieren Museumsschlösser inklusive deren Parkanlagen und Sammlungen aus ganz Deutschland. Unter anderem sind in außergewöhnlichen Architekturfotografien die ehemaligen preußischen Königsschlösser in Berlin und Potsdam, die Schlossanlagen in Weilburg an der Lahn, Homburg von der Höhe, Stolzenfels sowie die im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten oder zerstörten Schlösser, beispielsweise in Königsberg und Breslau fotografisch festgehalten.

  • Rom, Casa di Goethe
    Rom, Casa di Goethe 1.400 Werke

    Die Casa di Goethe ist das einzige deutsche Museum im Ausland. 1997 für das Publikum geöffnet, befindet sie sich in den Räumen, die J. W. von Goethe während seines Aufenthaltes in Rom von 1786 bis 1788 zusammen mit den Malern J. H. W. Tischbein, F. Bury und J. G. Schütz bewohnte. Schon 1987 war mit dem Aufbau einer Kunstsammlung für das geplante Museum begonnen worden, die – neben einigen hochwertigen Gemälden wie etwa dem Porträt Goethes von A. Warhol – vor allem aus Zeichnungen und Druckgraphik besteht. Schwerpunkt der Sammlungstätigkeit ist Goethes italienische Reise und ihre Rezeptionsgeschichte; dementsprechend prominent vertreten sind Werke von deutschen Malern seines Freundeskreises wie z. B. Tischbein, J. P. Hackert und C. H. Kniep. Ein weiterer Akzent liegt auf der Auseinandersetzung zeitgenössischer deutscher und italienischer Künstler mit dem Thema Goethe und der Italienreise heute. Die druckgraphischen Blätter (ca. 1200) bilden den umfangreichsten Teil des Museumsbestandes, darunter bekannte Serien wie die „Mahlerisch radirten Prospecte von Italien“ (J. C. Reinhart, C. A. Dies, J. W. Mechau), aber auch Raritäten wie ein 1850 von einem Reisenden zusammengestelltes Album mit kolorierten Umrissradierungen G. Cottafavis. Porträts von Goethe, seiner Familie und Mitgliedern des Weimarer Hofes sind ebenso vorhanden wie Illustrationen seiner Werke. Die Casa di Goethe beherbergt weiterhin eine wichtige Goethe-Spezialbibliothek und die historische Bibliothek des Deutschen Künstlervereins in Rom. Sonderausstellungen und Veranstaltungen beschäftigen sich mit dem deutsch-italienischen Kulturaustausch. Die trotz ihres relativ kleinen Umfangs bedeutende Sammlung ist gemeinsam mit den Bibliotheken für jede Auseinandersetzung mit Goethes Italienischer Reise sowie den in Rom tätigen, deutschen Künstlern im 18. und 19. Jahrhundert unentbehrlich.

  • Rudolstadt-Thueringer-schloesser
    Rudolstadt, Stiftung Thüringer Schlösser 700 Werke

    30 kulturhistorisch bedeutende Burgen, Schlösser, Park- und Klosteranlagen aus Thüringen verwaltet und pflegt die Stiftung Thüringischer Schlösser und Gärten, die 1994 gegründet wurde. Sie erstellt Nutzungskonzepte für die historischen Gebäude und Gärten, die den Besuchern touristisch zugänglich gemacht und vermittelt werden. Sie finden hier 480 Aufnahmen zur Ausstattung der Schlösser Altenstein, Weimar, Wilhelmsburg (Schmalkalden), Molsdorf, Sondershausen, Heidecksburg (Rudolstadt) und zum Sommerpalais Greiz.

  • Saalfeld-Stadtmuseum-neu
    Saalfeld, Stadtmuseum 10.700 Werke

    Eines der bedeutendsten kulturhistorischen Stadtmuseen Thüringens ist das 1904 gegründete Stadtmuseum Saalfeld. Die Ausstellung im ehemaligen Franziskanerkloster zeigt die Saalfelder Geschichte von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert und die Geschichte des Klosters wie auch Werke von Saalfelder Künstlern, Objekte zur Volks- und Naturkunde und eine Münz- und Steinsammlung. Bedeutende Objekte aus der Saalfelder Region wie Drucke, Fotografien, Kunsthandwerk oder Münzen können Sie hier recherchieren (noch unbebildert.)

  • Saarlandmuseum01
    Saarbrücken, Saarlandmuseum, Moderne Galerie und Alte Sammlung 3.000 Werke

    Die Moderne Galerie des Saarlandmuseums zählt zu den führenden Museen in Südwestdeutschland und ist die museale Leitinstitution des Saarlandes. Geprägt durch ihre grenznahe Lage, entfalten sich ihre reichen Bestände vom Impressionismus bis zur Gegenwart im Dialog insbesondere zwischen französischen und deutschen Strömungen. Schwerpunkte bilden die Malerei der Berliner Secession, der deutsche Expressionismus sowie die Kunst der École de Paris und des Informel.

    Das Museum beherbergt den Nachlass des Bildhauers Alexander Archipenko und verfügt über umfangreiche Graphische und Fotografische Sammlungen, wobei letztere direkt auf den Begründer der "subjektiven Fotografie", Otto Steinert, zurückgeht. Das Museumsgebäude zählt zu den wegweisenden Museumsbauten der frühen Bundesrepublik. Entworfen von dem St. Ingberter Architekten Hanns Schönecker und in drei Bauabschnitten zwischen 1965 und 1976 realisiert, genießt es heute aufgrund seines hohen architekturgeschichtlichen Ranges Denkmalschutz. Mit ihrem Erweiterungsbau, mit dessen Fertigstellung das Berliner Büro Kuehn Malvezzi betraut ist, macht die Moderne Galerie einen entscheidenden Schritt in die Zukunft.

    Dank des neuen Traktes wird das Museum nicht nur seine umfangreichen Sammlungen in viel größerem Maße als bisher zeigen können. Es wird sich auch stärker der zeitgenössischen Kunst öffnen. Zugleich wird es Anschluss an die gewandelte Museumslandschaft der Region finden, die in den letzten Jahren durch mehrere ambitionierte Museumsneubauten bereichert wurde. Die Eröffnung der vergrößerten Modernen Galerie ist für Herbst 2017 geplant.

    Das Spektrum der Alten Sammlung des Saarlandmuseums reicht von Mittelalter und Renaissance bis ins 19. Jahrhundert. Hervorzuheben sind neben Paradebeispielen der deutschen und niederländischen Landschafts- und Stilllebenmalerei die Porträts der Saarbrücker Fürsten des 18. Jahrhunderts, die Zeugnisse - Bilder ebenso wie kunsthandwerkliche Objekte - der frühen Industrialisierung sowie charakteristische Gemälde des 19. Jahrhunderts (u.a. Franz von Lenbach, Carl Blechen und Carl Spitzweg). Ausgestellt ist die Alte Sammlung in zwei durch einen Glastrakt miteinander verbundenen historischen Gebäuden: dem Kreisständehaus und der Schlosskirche. Letztere fungierte im 18. Jahrhundert als Grablege der Fürsten von Nassau-Saarbrücken.

  • Seitenroda-leuchtenburg
    Seitenroda, Museum Leuchtenburg 2.400 Werke

    Im Museum in der Leuchtenburg Seitenroda wird die fast 800-jährige Geschichte der Burg und viele Facetten des damaligen Lebens auf der Burg wie die Funktion des Zuchthauses, die Jagd oder der Weinbau dargestellt. Zu der Sammlung gehört eine einzigartige Ausstellung zum Altthüringer Porzellan des 18. und 19. Jahrhunderts. 190 druckgraphische topografische Ansichten und 66 Porträts sowie zahlreiche noch unbebilderte Objekte der Porzellansammlung können Sie hier recherchieren.

  • Sondershausen-Schlossmuseum-neu
    Sondershausen, Schlossmuseum 970 Werke

    Das Schlossmuseum Sondershausen, im ehemaligen Residenzschloss der Fürsten zu Schwarzburg-Sondershausen untergebracht, besitzt rund zwanzig verschiedene Sammlungen von Kunst über Naturwissenschaft zu Musikinstrumenten. In der Ausstellung wird die Geschichte des Hauses Schwarzburg, die Sondershäuser Stadt- und die Schwarzburgische Landesgeschichte dargestellt. Recherchieren Sie in Werken der Graphischen Sammlung (noch unbebildert).

  • Stuttgart-staatsgalerie-neu
    Stuttgart, Staatsgalerie 4.000 Werke

    Die Staatsgalerie Stuttgart ist eines der führenden deutschen Kunstmuseen mit internationalen Kunstwerken aus dem 14. bis 20. Jahrhundert. Sie besitzt eine der bedeutendsten Picasso-Sammlungen Deutschlands und eine Graphische Sammlung mit 350.000 Blättern, die den größten deutschen Bestand europäischer Handzeichnungen und Druckgraphiken des 20. Jahrhunderts enthält. Aus der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie stehen für Ihre Recherche 87 druckgraphische Folgen und Einzelblätter der Künstlerfamilie Piranesi zur Verfügung. Sie wurden für eine Gesamtedition der Piranesi-Radierungen (2003 auf CD erschienen) fotografiert.

  • Thalbuergel-zinsspeicher-neu
    Thalbürgel, Museum Zinsspeicher 660 Werke

    Im alten Zinsspeicher des ehemaligen Benediktinerklosters Bürgel ist seit 1992 ein Museum mit einer umfangreichen Sammlung zu 200 Jahre dörfliches Leben in der Region eingerichtet. Zu sehen sind u.a. eine alte Dorfschulklasse, eine Wohnküche um 1920 und Ausstellungen ländlicher Textilien oder alter Handwerkskünste. Im Bildindex finden Sie aus dem Museum Objekte zur Gebrauchsliteratur und Textilien (davon 150 bebildert).

  • Weimar-Klassik-Stiftung-neu
    Weimar, Klassik Stiftung, Graphische Sammlungen 870 Werke

    Die Klassik Stiftung Weimar ist mit 25 Museen, Schlössern und historischen Häusern, Parkanlagen, der Herzogin Anna Amalia Bibliothek und dem Goethe- und Schiller-Archiv ein bedeutendes historisches, kulturelles und wissenschaftliches Zentrum in Europa. Die Graphische Sammlung, die Goethes graphischen Besitz einschließt, beherbergt bedeutende Werke europäischer Künstler vom 15.-20. Jahrhundert, darunter Dürer, Rubens oder Raffael. Recherchieren Sie nach 270 überwiegend deutschen und italienischen Zeichnungen aus den Graphischen Sammlungen der Stiftung (noch unbebildert).

  • Weimar-Stadtmuseum-neu
    Weimar, Stadtmuseum 2.400 Werke

    Das Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus ist das erste seiner Art in Thüringen. Die aus privaten Sammlungen des 19. Jahrhunderts hervorgegangene Ausstellung zeigt die Geschichte und Kulturgeschichte Weimars von ersten erdgeschichtlichen Zeugnissen bis 1990. Schwerpunkte der Ausstellung sind das Wirken des Publizisten und Unternehmers Friedrich Justin Bertuch, die Nationalversammlung 1919 in Weimar und die Weimarer Republik in Urkunden, Originalfotos und Archivalien. Werke der Gemälde- und Graphiksammlung des Stadtmuseums stehen für Ihre Recherche zur Verfügung (noch unbebildert).

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